Zimmer 001 (Kathy und Jenny)

cf: club

ich ließ Alex rein und schloss die Tür nach ihm ab, da ich nicht wollte, das jemand rein kam.
Schnell ging ich ins Bad und wusch mir mein Gesicht, so wie das Blut web.
Dann setzte ich mich aufs Bett und klopfte auf den Blatz neben mir, setzte mich dann aber so hin, das ich mich gegen die Rückenlehne lehnen konnte.
"wo soll ich am betsen Anfangen....", ich überlegte kurz.
"Also... ich bin ja letztes Jahr hier hin gewechselt....du erinnerst dich?"; dumme frage, aber dennoch stellte ich sie.

Ich setzet mich enebmn sie und hörte ihgr dann zu.
Doch sie erzählte nicht viel, daher musste ich kurz etwas lächeln und nickte dann.
"Ja das weiß ich noch.. Auch wenn du es nicht glaubst.."
schmunzelte ich und wartete dann darauf, das sie weiter fuhr.

Ich spielte etwas an der Decke rum und atmete tief durch.
"Na ja..also wenn du das weiter sagst.. bist du dran Alexander..das sag ich dir jetzt schon"; wieder zupfte ich an der Decke rum.
"Also.. ich bin früher auf die Franklin High gegangen.. 2 Orte weiter.. und na ja..da war ich eben nicht so wie hier..sondern mehr wie..Kathy..", murmelte ich und sah hoch, um zu sehen, was er dazu sagte.

Ich machte große Augen. "Duuu.. warst wie Kathy?" fragte ich dann und konnte das nicht kauben, da Kathy ja jetzt nicht so die Bombe war, wenn man es mal nett ausdrückte. Nicht das ich sie nicht mochte.. okay doch ich miochte sie nicht, aber sie war so ein... Nerd. Das konnte sie doch nicht auch gewesen sein. Ich schüttelte kaum merklich den Kopf.

Ich schmunzelte leicht.
"Jap..das war ich... mir blieb nichts anderes übrig, als zu lernen... ich bin in einem Heim aufgewachsen, weil meine Eltern mich weggegeben haben..sie haben sich nicht für mich interessiert und da schon eh nicht..also hab ich gelernt und war auch eine gute Schülerin...solche Zicken habe ich gehasst, weil sie mich runter gemacht haben..richtig gemobbt..und vor allem die Kapitänin der Cheerleader..ich hab mich so elend gefühlt bis ich mich dann..verknallt habe..Leon Meidlock...", murmelte ich und lächelte matt.
"Doch selbst er hat mich nicht beachtet..bis...wir mal auf einer Party war und man mich vollaufen lassen hat...dann hat er mich mitgenommen... vergewaltigst...."; ich ballte meine Hände zu Fäusten und versuchte ruhig zu bleiben.
"Das wäre ja alles halb so schlimm gewesen, wenn ich nicht schwanger geworden wäre..ich habe abgetrieben, mir blieb nichts anderes übrig... seit dem hat mich da jeder als Schlampe angesehen.. doch dann hat das Schicksal hat es dann doch gut mit mir gemeind und jemand hat mir verdammt viel Geld vermacht..ich weiß nicht wer, aber es steht mir zu.. und seit dem Tag hab ich mir vorgenommen, das wenn die Welt mich zu einer Schlampe macht, mach ich sie eben zu einem Puff.. und jetzt sitz ich hier...", ich sah langsam zu ihm hoch, wie er jetzt von mir dachte?

Ich atmete tief durch und sah sie an. "Das..." Doch ich sprach nichtw eietr und krazte mich nur am Kopf. "Das ist heftig.." Wie ich über sie nun urteilen sollte, wusste ich nciht. Jetzt erst fiel mir auf, das ich nichts über ihre Vergangenheit gewusst hatte. Jetzt ja schon. "Es tut mir alles sehr leid.." meinte ich dann und küsste sie einmal auf die Haare.

Ich seufzte leicht. Dann sah ich zu ihm hoch. Noch nie hatte ich mich jemanden so geöffnet..nie. "Ja schon..aber das ist mein Leben und über meine Vergangenheit..will ich nicht reden, Jennifer, oder Cleo, sind für mich gestorben...ab jetzt gibt es nur noch Jen oder Jenny und wer sich mir in den weg stellt, muss sehen, wie er damit klar kommt", und schon war sie wieder da, meine Maske, wo ich so wenig Gefühle wie nur möglich durch ließ, aber das war der grund, warum ich mich verletzte....
ich wickelte einen Dünnen verband um meine Hand und zog einen neuen handschuh drüber.

Ich war immer noch ruhig und versuchte, sie zu verstehen. Denn ich war schon immer so gewesen wie ich nun war. Daher konnte ich mit solchen leuten auch nicht umgehen, da ich sie nicht verstand. Leicht kratzte ich mich am Kopf und sah sie weiter an. "Aber sie doch,was du jetzt erreicht hast... Ich meine.. Du hast so viel erreicht und deine Vergangenheit.... ist vergangenheit.

Ich nickte und sah kurz aus dem fenster.
"Du sagst es.. meine vergangenheit kann ich nicht mehr ändern, und jetzt bin ich nun mal wie ich bin...das kann ich nicht ändern", und genau damit kam ich nicht wirklich klar.
Ich stand auf udn zog mir vor seinen Augen ein Top und ne kurze Hose an, die ich abends Immer an hatte.
"Aber diese ganze Sache hat einen Nachteil..wenn ich wirklich mal was für jemanden empfinde..glaubt mir das keiner", hatte man ja eben gesehen

Als sie sich umzog konnte ich nicht anders und sah ihr dabei zu. Sie war so.. unnormal hübsch. Kurz seufzte ich und hoffte das sie es nicht gehört hatte. "Jenny es ist nur schwer dir zu glauben. Das sollte nicht böse gemeint sein, aber man weiß nie wann du einen Jungen nur als Spielzeug benutzt und wann du es ernst meinst.." meinte ich und saß immer noch auf ihrem Bett. Den Blick hatte ich nun gesenkt und fuhr mir einmal durch die Haare. Irgendwie hatte ich das Gefühl das der ganze Alkohol und alles gar nichts genützt hatte.

ich lächelte schief und setzte mich auf das Bett und legte ein Kissen auf mein schoß.
"Wenn ich wirklich mehr für jemanden empfinde, lass ich es langsam angehen... überstürze es nicht, es sei denn, ich weiß das ich eh keine Chancen habe, dann ist er genau so dran wie die anderen, aber sonst...wenn ich mit ihm zusammen bin, beachte ich die anderen nicht, sondern konzentriere mich nur auf ihn"; ich sah ihn langsam an...merkte er, das ich es bei IHM so gemacht hatte?

Ich sah nun wieder auf den Boden und runzelte die Stirn. Warte mal.. War da vorhin nicht was in der Disko gewesen? Als wir getanzt hatten? Da hatte sie mich auch nur beachtete und die anderen kalt ignoriert. Sofort schnellte mein Kopf hoch und ich sah sie an. Gerade wollte ich anfangen zu reden, doch ich schloss den Mund nur wieder und schaute Jenny eine weile an, doch um mir wirklich sciher zu werden, lehnte ich mich zu ihr rüber, legte meine Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf etwas an. Dann räusperte ich mich noch einmal und legte meine Lippen dann für einen zärtlichen Kuss auf ihre.

Als er erst nach unten sah, jedoch dann nach oben dachte ich schon, er würde jetzt aus dem Zimmer rennen, doch nein..das genaue gegenteil trat ein.
Er küsste mich, aber nciht wild oder sonst was, sondern ganz zärtlich. SOfort erwiederte ich den Kuss, doch ließ ihn so zärltlich, legte jedoch meine Hände langsam um seinen Nakcen,

Ich hätte nicht gedacht das ich jemals so eine Seite von Jenny entdecken würde. Und ich hätte nicht gedacht das ich mal sowas für sie fühlen würde. Gerade war ich leicht perplex, doch ich wollte es, was ich nun auch merkte. Ein wenig leidenschaftlichr ließ ich den Kuss werden und legte den Kopf dann leicht zur seite, rutschte etwas mehr zu ihr und schloss die augen um das wunderschöne Gefühl in mir aufkommen zu lassen und dieses zu genießen.

Ich drehte den Kopf automatisch in die andere richtung. DIe augen hatte ich von anfang an geschlossen gehabt.
Vorsichtig zog ich ihn zu mir und ließ mich vorsichtig nach hinten fallen. ich war nicht wie sonst auf Sex aus, sondern einfach nur auf ihn, wollte ihm nah sein.
Dieses gribbeln wurde immer stärker und ich wollte wirklich nur noch ihn.

Ich stützte mich nun über sie und küsste sie natürlich weiter da ich keinen grund hatte dieses nicht zu tun. Auch meien Augen waren weiterhin geschlossen und ich hatte auch nicht das bedürfniss diese aufzumachen. Kurz verlagerte ich mein ganzes Gewicht auf die eine Hand, strich Jenny einmal über doe Wange und stützte mich dann wieder mit beiden Händen ab. Wow.. Also dieser Kuss war wirklich... wow.. anders konnte an ihn nicht beschreiben.

Ich lächelte leicht in den Kuss rein und küsste ihn dann sofort weiter.
Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und drückte ich wieder etwas an mich ran.
Wow..dieser kuss war wirklich schön, sehr sogar und ich wollte dieses Gefühl echt nicht verlieren.

Ich grinste ´ganz kurz und kniete mich dann noch etwas weiter nach vorne, also das ich weiter vorne war um sie besser zu küssen. War Jenny vielleicht doch ganz anders als ich erwartet hatte? Doch ich sollte mir keine Gedanken machen sondern sie einfach so weiter küssen, wie ich es für richtig hielt. Sonst wollte ich immer so viele Mädchen wie möglich Abends küssen, doch jetzt? Jetzt wollte ich nur noch Jenny..

Moment-...wollte er mich, so wie ich ihn wollte?
Langsam löste ich mich, doch küsste ihn nochmal kurz.
"Willst du das auch wirklich?", fragte ich ihn, da er ja so wie ich war..nur eben Männlich. Daher...konnte cih mir nicht wirklich sicher sien, aber ich ließ mir meine unsicherheit ansehen

Als sie sich löste, nickte ich. "Wirklich... Ich will dich wirklich.. so wie du bist.."
meinte ich dann und drückte meine Lippen dann wieder auf ihre, ehe sie antworten konnte. Okay auch bei mir konnte man sich nie sicher sein, ob ich jemanden wirklich wollte oder nicht, aber ich wollte sie wirklich.
So war ich hier lag.

Als er das dann sagte, grinste ich..nein strahlte und erwiederte den Kuss.
Der Kuss wurde etwas leidenschaftlicher, doch ich wollte nur weiter gehen, wenn er es auch wollte.
Etwas komisch..aber..ich hatte mich wirklich in ihn verliebt.

Auch ich ließ den Kuss leidenschaftlicher werden und strich mit der Hand leicht unter ihr Oberteil. Doch wollte sie auch wieter gehen? Egal.. wenn sie es nicht wollte konnte sie immer noch nein sagen. Daher strich ich immer weiter über ihre weiche Haut, bis ihr Oberteil ganz oben angekommen war.

Da ich ein trägerloses Oberteil hatte, konnte er es mir ganz einfach über den Kopf ziehen.
Also wollte er es.. und ich? ich wollte es auch, also löste ich meine Hände aus seinen haare und fuhr ebenfalls unter sein Oberteil. Dieses schob ich hoch und ließ es zu meinem Fallen.
Was war es nochmal mit langsam angehen lassen? okay..das hatte ich..wirklich...

Immer weiter küsste ich sie gierig weiter und hatte ja ihr Oberteil nun aus gezogen.
Sie brachte mich gerade echt um den Vestand. Das war echt heftig und ich hätte es nie erwartet. Ich steckte ihr dann meine Zunge in den Hals und fing an mit ihrer ein leidenschaftliches Spiel zu spielen. Ich hoffte echt das sie nicht mit mir spielte.